Reitintensivwochen
2. und 3. Ferienwoche - Reitintensivwochen.
Das sind keine herkömmlichen Reiterferien mit Übernachtung,
sondern wir kamen täglich gegen 8.00 Uhr und begannen den Tag mit Misten...
Dann ging es hintereinander weg, so wie der Stallbetrieb halt läuft.
Pferde von den Koppeln holen, beim Füttern helfen und schon wieder misten.
Pferde putzen, Stallgasse fegen und dann natürlich um 10.00 Uhr die erste Reitstunde des Tages.
Mittags beim gemeinsamen Essen tauschte man sich aus,
wie Mona heute gelaufen ist, warum Pia nicht angaloppieren wollte, welches Pferd mein Lieblingspferd ist und was noch so alles ansteht.
Jeder hat jedem geholfen, nur so ging die Arbeit schnell und gut von der Hand.
Auch bei der Hufpflege konnten wir helfen -
garnicht so einfach und ganz schön schwer.
Respekt vor dem Schmied, der hinternander viele Pferde beschlägt.
Und wer die Reitstunden in der Halle intensiv genutzt hat, fühlt sich sicher auf seinem Pferdepartner.
Also bei tollem Wetter ab ins Gelände.
Ganz schön aufregend, aber unsere coolen Pferde gaben uns Sicherheit
und wir hatten alle ganz viel Spaß.
Im Gänsemarsch durch den Brielower Forst.
Das Gelände - Felder, Wiesen, Wälder.
Mal flach, mal bergig und viel Wasser drumherum.
Es waren jeweils 5 tolle Tage an denen wir nicht nur viel Spaß hatten, sondern auch viel gelernt haben.
Pferdesport besteht nicht nur aus Reiten sondern ist auch schwere Arbeit, die für das Wohlbefinder der Pferde und deren Gesunderhaltung tagtäglich notwendig ist.
Wir werden weiter machen und hoffentlich im nächsten Jahr wieder kommen können.
Nach dem Mittagessen wurden auch mal Videos vom Weihnachtsreiten mit Quadrille Vorführungen geschaut - vielleicht können wir das auch mal...